Was hat Textiltechnik mit Kernfusion zu tun? Um die extremen Bedingungen in einem Kernfusionsreaktor sicher zu ertragen, ist die Entwicklung von gänzlich neuen Werkstoffen notwendig. Ein besonders aussichtsreiches Material ist dabei wolframfaserverstärktes Wolfram. Durch den Einsatz von geflochtenen und umwundenen Garnen aus dünnen Wolframfilamente und spezielle Webtechnik trägt die Textiltechnik zu einem einzigartigen High-Tech-Wekstoff bei. Ergebnisse aus der Zusammenarbeit von dem Forschungszentrum Jülich, dem Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, der TUM und der RWTH Aachen University wurden in Phyisca
Scripta veröffentlicht.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie Philipp Huber: Philipp Huber – RWTH AACHEN UNIVERSITY Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University – Deutsch (rwth-aachen.de)