Ein bisher nur numerisch gelöstes Mathematikproblem ist das sog. Kreispackungsproblem: wie viele Kreise gleicher Größe passen in einen größeren Kreis hinein? Genau diese Frage stellt sich, wenn man polymeroptische Fasern bündelt, um sie an eine gemeinsame Lichtquelle anzuschließen. Selbst bei optimaler Packung ist das Verhältnis von Faserfläche zu Gesamtfläche deutlich kleiner als 1. Unser Ansatz zur Erhöhung der Einkopplungseffizienz ist daher, die Fasern im Einkopplungsbereich so zu verformen, dass sich automatisch eine Packungsdichte von nahezu 1 ergibt.
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