Die Produktion von Textilien erfolgt in stark fragmentierten Prozessketten, ohne dass ein vollständiger, unternehmensübergreifender Informationsfluss zu den eingesetzten Produkten und Prozessparametern stattfindet. Aufgrund von Stillständen und Ausschuss entstehen der Textilindustrie in Deutschland jährlich Verluste in Höhe mehrerer hundert Millionen Euro. Im Rahmen des abgeschlossenen IGF-Projektes DigiTextil (Vorhaben Nr. 19902 N) wurden im Technikum des ITA eine Hochtemperatur-Bikomponentenschmelzspinnanlage sowie eine Lufttexturieranlage digitalisiert, sodass eine prozesskettenübergreifende Nachverfolgbarkeit entlang der Prozesskette gewährleistet werden kann.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie Jan Thiel: https://www.ita.rwth-aachen.de/cms/ITA/Das-Institut/Team/Wissenschaftliche-Mitarbeiter/~ewvym/Thiel-Jan/?allou=1