Mithilfer der Bandwebmaschine NFJK2 von Jakob Müller ist es möglich schnelle textile Prototypen herzustellen. Durch die geringe Breite von 20 cm, dem Betrieb vom Gatter und dem elektronisch gesteuerten Jacquar eignet sich die Maschine zur Musterung von Garnen und neu entwickelten Fasern aber auch zur Herstellung von 3D-Geweben. Die Maschine ist nicht nur in der Lage feine und grobe Garne zu verarbeiten, sondern speziell für das Weben
von Verstärkungsfasern wir Carbon angepasst. Somit kann die Prozesskette von der Faserentwicklung über die Gewebeherstellung bis hin zum Verbundwerkstoff effizient und schon mit sehr wenig Material am ITA abgebildet werden.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie Philipp Huber: Philipp Huber – RWTH AACHEN UNIVERSITY Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University – Deutsch (rwth-aachen.de)